ÖBB und Einsatzkräfte ratlos nach nächtlichem Alarm

Wien – Ein mysteriöser, lauter Piepton hat in der Nacht auf Mittwoch Tausende Wienerinnen und Wiener aus dem Schlaf gerissen und sorgt seitdem für Spekulationen.

Das Geräusch, das wie aus einem Mystery-Thriller klingt, war gegen 4 Uhr früh in weiten Teilen des Westens der Stadt zu hören. Von der Pilgramgasse über das ORF-Zentrum und den Westbahnhof bis hin nach Fünfhaus, der Braunschweiggasse und Hietzing berichteten Anrainer von dem eindringlichen Alarm.

Quelle bleibt ein Rätsel

In den sozialen Medien, insbesondere auf Reddit, verbreiteten sich schnell die Berichte von Anwohnern, die das lange und laute Signal vernommen hatten. Die Suche nach der Ursache gestaltet sich jedoch schwierig. Ein ähnlicher Vorfall vor einem Jahr wurde damals den ÖBB-Zügen am Westbahnhof zugeschrieben. Doch dieses Mal dementieren die Österreichischen Bundesbahnen entschieden.

Die Suche bleibt erfolglos

Die ÖBB selbst wurden von der Polizei alarmiert, konnten aber trotz intensiver Nachforschungen keine Quelle finden. Auch die Wiener Feuerwehr und die Gruppe Sofortmaßnahmen blieben bei ihrer Suche nach dem Ursprung des Geräuschs erfolglos. Die Bundesbahnen betonen, die Situation weiterhin genau zu beobachten, doch eine konkrete Erklärung für den nächtlichen Spuk gibt es nicht.

Gespenstischer Ton lässt Anwohner rätseln

Der nächtliche Vorfall wirft mehr Fragen als Antworten auf. Während die Anwohner weiter über die Ursache spekulieren, bleibt die Herkunft des Pieptons ungeklärt. Wer oder was also war in der Nacht auf Mittwoch der Auslöser für den lauten Alarm, der weite Teile der Stadt in Aufruhr versetzte? Ein Fall für die Wiener Stadtlegenden.

Quelle „heute.at“

Wien bleibt wachsam.

Von admin

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