Eine Tragödie erschüttert die Gemeinde
Leobendorf, eine kleine Gemeinde im Bezirk Korneuburg, steht unter Schock. Am 26. August fanden Eltern ihren 13-jährigen Sohn leblos in seinem Zimmer.
Trotz des raschen Eintreffens von Rettungskräften konnte der Notarzt nur noch den Tod des jungen Burschen feststellen. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und hinterließ tiefe Bestürzung in der Bevölkerung.
Verdacht auf Suchtgift-Intoxikation
Die Umstände des tragischen Todes sind noch immer unklar. Die Staatsanwaltschaft Korneuburg hat eine Obduktion angeordnet, um die genaue Todesursache zu klären. Wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Gudrun Bischof, bestätigte, besteht der Verdacht einer „Intoxikation mit Suchtgift“. Das Ergebnis des chemisch-toxikologischen Gutachtens wird in den nächsten vier bis sechs Wochen erwartet und soll Licht ins Dunkel bringen.
Ermittlungen gegen Unbekannt
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Gudrun Bischof erklärte gegenüber Medien, dass die Polizei derzeit gegen unbekannte Täter wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt. Die Beamten führen Umfelderhebungen durch, um alle relevanten Umstände zu prüfen und herauszufinden, wie der 13-Jährige in Kontakt mit den Drogen gekommen sein könnte. Da die Ermittlungen noch am Anfang stehen, gibt es noch viele offene Fragen.
Ein dunkler Schatten über dem Ort
Der tragische Tod des jungen Burschen hat in Leobendorf eine Welle der Trauer und Fassungslosigkeit ausgelöst. Es ist eine schmerzhafte Erinnerung daran, wie schnell Drogen auch das Leben von Jugendlichen zerstören können. Die Gemeinde trauert und hofft, dass die Ermittlungen bald Klarheit schaffen.
Ein 13-Jähriger stirbt in Leobendorf unter tragischen Umständen. Der Verdacht auf eine Drogen-Intoxikation steht im Raum. Während die Ermittlungen laufen, herrscht in der Gemeinde tiefe Trauer. Der Fall zeigt einmal mehr die Gefahren von Suchtmitteln, die auch vor jungen Menschen nicht Halt machen.
Quelle „heute.at“
Was wäre, wenn es dein Kind wäre, Achten Sie also auf Ihre Kinder?