Messe nach „Marsch fürs Leben“ unter Schock
Wien erlebt eine neue, beunruhigende Eskalation der Christenfeindlichkeit. Am heutigen Mittag wurde die Wiener Karlskirche zum Schauplatz eines alarmierenden Vorfalls: Nur kurz nach der Feier der Heiligen Messe für die Teilnehmer des „Marsch fürs Leben“ wurden dort zwei täuschend echt wirkende Bombenattrappen entdeckt.
Wecker, Klebeband, sofortige Reaktion
Die Attrappen waren mit einem Wecker versehen und mit Klebeband umwickelt, was ihre bedrohliche Wirkung noch verstärkte. Glücklicherweise konnte ein schnell eingetroffenes Sprengkommando der Polizei rasch Entwarnung geben. Verletzt wurde niemand, doch der Schock sitzt tief.
Christenschutz.at alarmiert
Die Meldestelle für Christenfeindlichkeit, www.christenschutz.at, zeigt sich zutiefst alarmiert. Der Vorsitzende, Jan Ledóchowski, verurteilt den Vorfall aufs Schärfste: „Wir verurteilen diesen Versuch, unschuldige Menschen einzuschüchtern und das Recht auf Versammlungsfreiheit zu stören, aufs Schärfste. Die Entdeckung dieser Bombenattrappe markiert eine neue, erschreckende Eskalationsstufe der Feindschaft gegenüber Christen. Ich mache mir wirklich Sorgen, was als Nächstes folgen könnte.“
Serie von Angriffen eskaliert
Der Vorfall in der Karlskirche ist der jüngste einer Serie von Angriffen auf christliche Einrichtungen und Gläubige in Wien. Erst vor wenigen Tagen sorgte ein Antifa-Bekennervideo für Aufsehen, das Anschläge auf die Paulanerkirche sowie Schmierereien in der Rüdigergasse 15 in Wien-Margareten zeigte. Die Vermutung liegt nahe, dass die gleichen Täter für die Bombenattrappen verantwortlich sind.
Forderung nach Prioritätensetzung
Suha Dejmek, Vorstandsmitglied der Meldestelle, ergänzt: „Diese Taten sind keine isolierten Einzelfälle, sondern Teil einer erkennbaren Eskalation. Wir fordern die Behörden auf, diese Vorfälle mit höchster Priorität zu behandeln und sicherzustellen, dass Christen und ihre Gotteshäuser in Österreich geschützt werden.“
Bedrohliche Zuspitzung
Der Fund der Bombenattrappen in der Karlskirche markiert eine bedrohliche Zuspitzung der Angriffe auf christliche Einrichtungen in Wien. Die Meldestelle Christenschutz.at schlägt Alarm und fordert von den Behörden entschlossenes Handeln gegen die Feinde der Religions- und Versammlungsfreiheit.
Quelle „Plattform Christdemokratie“
Österreich schützt seine Gläubigen!