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Kritik an „links-woker Genderideologie“

Die FPÖ-Bundesparteisprecherin, Nationalratsabgeordnete Lisa Schuch-Gubik, hat sich vehement gegen einen in der „Krone“ veröffentlichten Bericht ausgesprochen, der die Causa eines ehemaligen Rotlicht-Bosses thematisiert. Dieser könnte demnach nach einer Geschlechtsänderung seine Haftstrafe in einem Frauengefängnis verbüßen und möglicherweise sogar von einem früheren Pensionsantritt profitieren.

Schuch-Gubik bezeichnete diesen Vorgang als einen „besonders absurden Auswuchs der links-woken Gender- und Regenbogenideologie der Systemparteien“.

Biologische Realität vs. „Regenbogenwahnsinn“

Für die freiheitliche Politikerin zeigt der Fall auf, dass die aktuelle Gesetzeslage „Missbrauch Tür und Tor öffnet“. Sie betonte in ihrem Statement die biologische Geschlechterteilung: „Das Geschlecht ist nichts, das man sich nach Belieben aussuchen kann oder das von irgendwem ideologisch zugeschrieben wird, sondern eine biologische Tatsache, bei der es nur zwei Optionen gibt: entweder männlich oder weiblich!“, so Schuch-Gubik unmissverständlich.

Zurück zur Normalität gefordert

Die Nationalratsabgeordnete sieht in dem skandalösen Fall einen erneuten Beweis für die Notwendigkeit einer „Zurück zur Normalität“-Politik, die sich die Bevölkerung „abseits der schrillen Wokeness- und Regenbogenminderheit“ wünsche.

Sie zog einen klaren Vergleich: „Männer haben in Frauengefängnissen genauso wenig verloren wie Dragqueens in Schulen und Kindergärten oder sechs Geschlechter zur Auswahl auf dem Meldezettel.“ Die FPÖ warne daher weiterhin davor, dass man nicht „leichtfertig hin- und herwechseln können darf, wie es einem gerade gefällt oder wie es einen Vorteil erbringt!“

FPÖ sieht Bestätigung ihrer Warnungen

Die Freiheitliche Partei sieht in der Möglichkeit, dass ein ehemaliger Rotlicht-Boss nach einer Geschlechtsänderung in einem Frauengefängnis inhaftiert werden könnte, eine eklatante Folge der von ihr kritisierten „Gender- und Regenbogenideologie“. Die FPÖ erneuert ihre Forderung nach einer Rückbesinnung auf biologische Fakten und warnt vor den sozialen und rechtlichen Konsequenzen des „Genderwahnsinns“.

Quelle“heute.at“

FPÖ: Schluss mit ideologischen Experimenten!

Von admin

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