Wien schlägt zurück: Österreich wird zum Wissenschafts-Mekka für US-Top-Forscher!
Die Gerüchteküche brodelte schon länger, jetzt ist es offiziell: Österreich positioniert sich als rettender Anker für internationale Wissenschaftsgrößen! Angesichts massiver politischer Turbulenzen und Einschränkungen der Forschungsfreiheit in den USA hat die Bundesregierung einen Paukenschlag gelandet. Unter der Federführung von Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner wurde am Mittwoch nach dem Ministerrat ein umfassendes „Perspektiven-Paket“ präsentiert, das nicht nur US-Forscher, Lehrende und Studierende nach Österreich locken soll, sondern auch unseren Forschungsstandort international stärkt. Und ja, für einige bedeutet das sogar 1.200 Euro monatlich!
Holzleitner schlägt Alarm: „Frontalangriff auf die Freiheit!“
Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner fand bei der Präsentation klare und deutliche Worte in Richtung Übersee: „Was derzeit in den USA geschieht, ist ein Frontalangriff auf die Freiheit von Wissenschaft und Lehre. Unsere Antwort ist klar: Wir stehen solidarisch an der Seite all jener, deren wissenschaftliche Arbeit gefährdet ist.“ Eine Ansage, die sitzt und Österreich als Bollwerk der akademischen Freiheit positioniert. „Wissenschaft endet nicht an Landesgrenzen“, betonte Holzleitner. „Mit diesem Paket zeigen wir: Wer unter Druck gerät, kann auf Österreich zählen – menschlich, rechtlich und wissenschaftlich.“
Das Perspektiven-Paket im Detail: So kommen die US-Stars zu uns!
Um den Forschungsstandort Österreich für internationale Koryphäen attraktiver zu machen und gleichzeitig schnell und unbürokratisch zu agieren, hat sich die Regierung auf fünf zentrale Eckpunkte geeinigt. Und die haben es in sich:
1. „Opportunity Hiring“: Neue Chancen für Top-Hirne!
Hier wird das unbürokratische Berufungsverfahren für Wissenschafter aus den USA massiv ausgeweitet! Die Quote bei den begehrten §99a-Professuren ohne Ausschreibung wird von 5 % auf satte 10 % angehoben. Der Geltungszeitraum ist vom 1. Juli 2025 bis zum 30. September 2026 begrenzt und gilt für Personen, die in den letzten 24 Monaten in den USA wissenschaftlich tätig waren. Ein Fast-Track für US-Talente!
2. „Joint Austrian Attractivity Effort“: Gemeinsam stark!
Hochschulen, Forschungsinstitutionen und Förderstellen spannen hier zusammen! Das gemeinsame Ziel: gezielte Unterstützung für internationale Wissenschafter und eine gemeinsame Plattform, um Österreichs Sichtbarkeit als Wissenschaftsstandort weltweit zu erhöhen. Eine konzertierte Aktion für die besten Köpfe!
3. One-Stop-Shop via EURAXESS: Der unbürokratische Weg!
Kein Papierkram-Albtraum! Eine zentrale digitale Plattform über EURAXESS soll internationale Talente mit allen wichtigen Informationen versorgen – von Visum über Jobangebote bis hin zu Förderungen und Integrationshilfen. Transparent, zugänglich und mehrsprachig – damit der Start in Österreich reibungslos verläuft.
4. Förderprogramme für jede Karrierephase: Von Youngsters bis Senior Scientists!
Österreich rollt den roten Teppich aus und bietet maßgeschneiderte Förderprogramme für alle Karrierestufen:
- ESPRIT: Für vielversprechende Early-Career-Forscher.
- ASTRA: Für fortgeschrittene Postdocs, die den nächsten Schritt wagen wollen.
- Academy Fellowships: Für gestandene Senior Scientists, die ihr Wissen weitergeben wollen.
- Berta Karlik-Fellowships: Ein spezielles Programm zur gezielten Förderung von Frauen in der Wissenschaft – denn Gleichberechtigung ist auch in der Forschung ein Top-Thema!
5. „Students at Risk“: 1.200 Euro monatlich für Studierende!
Und hier kommt die Summe ins Spiel, die viele aufhorchen lassen wird! Mit dem neuen Stipendienprogramm „Students at Risk“ werden Studierende aus Ländern mit demokratiefeindlichen Tendenzen (nicht nur aus den USA!) unterstützt. In einer ersten Tranche sind 50 Stipendien à 1.200 Euro monatlich vorgesehen! Träger sind der OeAD gemeinsam mit der ÖH, und das Ziel ist klar: Die Ermöglichung einer Studienfortsetzung an österreichischen Hochschulen für jene, deren akademische Laufbahn andernorts bedroht ist. Eine wichtige Investition in die Zukunft!
Österreich als Leuchtturm der Freiheit!
Mit diesem mutigen und umfassenden Paket sendet Österreich ein klares Signal in die Welt: Wir stehen für die Freiheit von Wissenschaft und Lehre ein und bieten denjenigen eine Heimat, deren akademische Freiheit bedroht ist. Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner und die Bundesregierung zeigen Weitsicht und positionieren Österreich nicht nur als attraktiven Forschungsstandort, sondern auch als Bollwerk der demokratischen Werte. Eine Win-Win-Situation für Österreich und die internationale Wissenschaftsgemeinde!
Quelle „heute.at“