Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus. Ein lauter Knall erschütterte am Dienstagnachmittag die Felberstraße in Rudolfsheim-Fünfhaus. Ein junger Wiener lieferte sich mit seinem 3er BMW eine unfreiwillige Crash-Tour, die in einem Trümmerfeld aus Motorrädern und einem zerstörten Lichtmast endete. Wie durch ein Wunder gab es keine Verletzten.

Die rasante Fahrt ins Verderben

Es sollte wohl nur eine gewöhnliche Nachmittagsausfahrt werden, doch für einen jungen Mann nahm sie ein jähes Ende. Auf der stadtauswärts führenden Felberstraße verlor der Lenker, dessen Identität noch nicht bekannt ist, die Kontrolle über seine potente Heckschleuder. Zeugen berichteten von einem ungebremsten Aufprall.

Trümmerfeld und Schaulustige

Der BMW pflügte regelrecht durch eine Reihe von geparkten Motorrädern und Mopeds. Die Wucht des Aufpralls schleuderte die Zweiräder durcheinander, einige davon wurden regelrecht zerfetzt. Erst ein massiver Lichtmast konnte die rasante Fahrt des Wagens stoppen. Das Bild, das sich den herbeieilenden Passanten bot, war ein einziges Chaos aus verbogenem Metall und Glassplittern.

Glück im Unglück: Trotz des heftigen Unfalls konnte der BMW-Lenker augenscheinlich unverletzt aus dem völlig demolierten Wrack klettern. Er begutachtete das angerichtete Desaster, während sich rasch eine Menschentraube von Schaulustigen bildete.

Ermittlungen zur Unfallursache laufen

Die genaue Ursache des Unfalls ist derzeit noch völlig unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, was genau zu diesem spektakulären Crash geführt hat. Ob überhöhte Geschwindigkeit, eine Unachtsamkeit oder ein technischer Defekt – all das ist nun Gegenstand der laufenden Untersuchungen.

Ein BMW im Totalschaden und ein Haufen Schrott auf der Felberstraße – dieser Unfall wird den jungen Lenker teuer zu stehen kommen. Das Glück im Unglück: Trotz des massiven Sachschadens kam niemand ernsthaft zu Schaden. Eine Erinnerung daran, wie schnell eine harmlose Ausfahrt zum Albtraum werden kann.

Quelle „heute.at“

Von admin

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