Simmering in Aufruhr: Ein unglücklicher Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagmorgen in Wien-Simmering, der einen jungen Schüler schwer verletzte. Gegen 7:30 Uhr kam es im Bereich der Kopalgasse zu einem Zusammenstoß, bei dem ein zehnjähriger Bub von einem PKW erfasst wurde.
Dramatische Szenen in der Kopalgasse
Die genauen Umstände des Unfalls sind derzeit noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Fest steht jedoch, dass der junge Schüler auf seinem Weg zur Schule von einem Auto erfasst wurde. Augenzeugen berichten von einem lauten Knall und sofortiger Aufregung in der sonst so ruhigen Wohngegend.
Rasche Hilfe für den verletzten Schüler
Die Einsatzkräfte reagierten prompt auf den Notruf. Mehrere Teams der Berufsrettung Wien und des Samariterbundes eilten zum Unfallort. Nach der notfallmedizinischen Erstversorgung des zehnjährigen Buben, der Verletzungen am Bein erlitten hatte, wurde er umgehend in ein Wiener Spital transportiert. Sein Zustand wird derzeit medizinisch überwacht.
Polizei nimmt Ermittlungen auf
Auch die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort, um den Unfallhergang zu dokumentieren und die Spuren zu sichern. Die Kopalgasse war für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten teilweise gesperrt, was zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen führte. Die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache laufen auf Hochtouren. Es gilt nun herauszufinden, wie es zu diesem tragischen Zusammenstoß kommen konnte und ob möglicherweise menschliches oder technisches Versagen eine Rolle spielte.
Schulwegsicherheit muss Priorität haben
Dieser bedauerliche Unfall in Simmering führt uns auf schmerzliche Weise vor Augen, wie wichtig die Sicherheit unserer Kinder auf dem Schulweg ist. Es ist unerlässlich, dass sowohl Autofahrer als auch Fußgänger, insbesondere Kinder, die Verkehrsregeln stets beachten und aufeinander Rücksicht nehmen. Dieser Vorfall sollte uns alle dazu anregen, noch achtsamer im Straßenverkehr zu sein, um solche tragischen Ereignisse in Zukunft zu verhindern. Wir wünschen dem verletzten Buben eine rasche und vollständige Genesung.
Quelle „heute.at“