Wien – Der nächste Hammer im Mindestsicherungs-Dschungel erschüttert die Bundeshauptstadt! Während Otto Normalverbraucher schuftet und schwitzt, um seine Familie zu ernähren, lässt ein schockierender Fall die Wogen hochgehen: Eine syrische Großfamilie soll monatlich unfassbare 9.000 Euro an staatlicher Unterstützung einstreifen – ohne je einen Finger gerührt zu haben! Ein „Randphänomen“, oder tickt unser Sozialsystem völlig aus den Fugen?

Der „Heute“-Knaller: Neunköpfige Familie im Visier

Es war die „Heute“-Enthüllung, die Wien wochenlang in Atem hielt: Eine neunköpfige syrische Familie – Mutter, Vater und sieben Kinder – bezog stolze 4.600 Euro Mindestsicherung. Der Fall flog auf, als die Familie in Wien-Landstraße eine neue Bleibe suchte und dem Vermieter einen Einkommensnachweis vorlegen musste. Das Papier entlarvte ein System, das bei vielen für Kopfschütteln sorgte:

  • Eltern: Jeweils 809,09 Euro + 51,01 Euro Zuschlag (wegen Minderjährigen im Haushalt)
  • Kinder: Pro Kind 312,08 Euro (für eines bestand kein Anspruch)
  • Mietbeihilfe: Obendrauf gab’s 995,46 Euro!

Während sich Tausende Steuerzahler grün und blau ärgerten, meinte die Volkshilfe scheinbar ungerührt, die Familie bräuchte eigentlich noch VIEL mehr – die Rede war von 6.800 Euro netto, was brutto rund 12.000 Euro entsprechen würde. Da bleibt einem die Spucke weg!

Die „Krone“ legt nach: 9.000 Euro für elf Kinder!

Doch der Gipfel des Eisbergs scheint noch nicht erreicht! Die „Krone“ legt jetzt mit einem noch dramatischeren Fall nach: Eine andere syrische Großfamilie – diesmal mit sage und schreibe ELF Kindern! – soll insgesamt 9.000 Euro an Mindestsicherung und weiteren staatlichen Geldern kassieren. Die Aufschlüsselung liest sich wie ein schlechter Scherz:

  • Mindestsicherung: Ganze 6.000 Euro pro Monat!
  • Familienbeihilfe: Satte 3.000 Euro!
  • Mietbeihilfe: Auch hier wird die Miete übernommen!
  • Geschwisterstaffelung: Mehr als 2.000 Euro aus diesem Topf allein durch die Familienbeihilfe!
  • Kinderabsetzbeträge: Obendrauf gibt’s auch die noch!
  • Sonderzahlungen: Das Schulstartgeld-Plus lässt gar vermuten, dass die Familie monatlich fünfstellig „verdienen“ könnte!

Stadtrat Hacker: Ein „Randphänomen“?

Im Büro des zuständigen Stadtrats Peter Hacker (SPÖ) spielt man die unglaublichen Summen herunter. Man spricht von einem „Randphänomen“ und verweist darauf, dass 58,1 Prozent der Mindestsicherungs-Familien „nur“ ein oder zwei Kinder hätten. Ein schwacher Trost für die hart arbeitende Bevölkerung, die dieses System mit ihren Steuern am Laufen hält.

Die größte Familie in der Mindestsicherung – aber nicht die einzige

Die betroffene syrische Großfamilie soll die größte in der Wiener Mindestsicherung sein. Doch aufgepasst: Es gibt noch drei weitere Familien mit elf Kindern! Nur Familien mit zwölf oder mehr Kindern fehlen (noch) in dieser Statistik. Und als wäre das nicht genug, wird aus dem Büro des Stadtrats auch noch darauf verwiesen, dass dieselbe Familie im schwarz-blauen Vorarlberg angeblich sogar noch mehr Geld bekommen würde. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die um ein Ende des Sozialtourismus kämpfen!

Forderungen nach Systemänderung werden lauter

Schon lange fordern Kritiker eine österreichweite Vereinheitlichung des Sozialhilfe- bzw. Mindestsicherungssystems der Bundesländer. Zudem soll das Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitsfähige Bezieher übernehmen und in den Arbeitsmarkt integrieren. Angesichts dieser schockierenden Enthüllungen dürfte der Druck auf die Politik, endlich Nägel mit Köpfen zu machen, weiter steigen. Denn die Geduld der Bevölkerung, die dieses System am Laufen hält, ist endlich!

Ein Fass ohne Boden?

Die aktuellen Enthüllungen sind mehr als nur ein Aufreger – sie sind ein alarmsignal. Wenn Großfamilien ohne jede Arbeitsleistung Summen in dieser Größenordnung erhalten, während viele Österreicher trotz Vollzeitarbeit kaum über die Runden kommen, dann ist das Sozialsystem massiv aus dem Gleichgewicht geraten. Es braucht dringend eine umfassende Reform, die Anreize für Arbeit schafft und Missbrauch effektiv eindämmt. Sonst wird das Fass der Sozialleistungen bald überlaufen – und die Zeche zahlt am Ende der hart arbeitende Steuerzahler!

Quelle „heute.at“

Von admin

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