Laut FPÖ-Generalsekretär Hafenecker stellen die neuen Statistiken zur Ausländerkriminalität ein „Staatsversagen“ dar. Österreicher würden als „Freiwild“ betrachtet.

Die neuesten Daten der Erhebung „Mord- und Gewaltdelikte durch ausländische Staatsbürger 2024“ erinnerten an ein „vollständiges Staatsversagen und machen sprachlos“, kommentierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker am Samstag die von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner präsentierten Zahlen.

„Alle 20 Tage wird ein Österreicher ermordet“

„Innenminister Karner ist für die unfassbare Zahl von 157.058 ‚ausländischen Tatverdächtigen‘ allein im Jahr 2024 verantwortlich. Von diesen Verdächtigen waren über 11.000 Asylwerber, also genau jene Gruppe, die in Österreich nach wie vor weitgehend Narrenfreiheit genießt. Besonders deprimierend sind die Zahlen der vollendeten Morddelikte (18), der schweren Körperverletzungen (1.441) und der Vergewaltigungen (480)“, so Hafenecker.

Er fuhr fort: „Das bedeutet, dass in Österreich im Schnitt täglich mehr als eine Frau von einem Ausländer vergewaltigt wird. Alle 20 Tage wird ein Österreicher von einem Ausländer ermordet. Und täglich werden fast vier Österreicher Opfer schwerer Körperverletzungen durch Ausländer. Als Verkehrssprecher bin ich auch über die Entwicklungen im Straßenverkehr schockiert.“

„Ohne jegliche Rücksichtnahme“

Laut Statistik gab es im Jahr 2024 „insgesamt 90 ausländische Tatverdächtige beim Straftatbestand ‚fahrlässige Tötung im Straßenverkehr‘“. Beim Straftatbestand „fahrlässige Körperverletzung im Straßenverkehr“ gab es über 8.000 (!) ausländische Tatverdächtige. „Das zeigt, dass migrantische Straßengangster weder Respekt vor unseren Verkehrsgesetzen noch vor dem Leben ihrer Mitmenschen haben“, so Hafenecker.

„Wenn man sich die Herkunft nach Staatsangehörigkeiten ansieht, fällt wie in den Vorjahren auf, dass Täter aus islamischen Ländern wie Syrien, Afghanistan, Türkei, Irak, Algerien oder Somalia überproportional vertreten sind. Auffällig sind auch die über 5.500 Tatverdächtigen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.

Karner reif für den Rücktritt

„Über 430 Anzeigen gegen Ausländer täglich in Österreich. Diese Zahlen sprechen für sich und zeigen, dass österreichische Staatsbürger mittlerweile als Freiwild für Ausländer, Asylwerber und Migranten aller Art gelten. Die Bundesregierung und allen voran Innenminister Karner von der ÖVP unternehmen nichts, um das zu stoppen“, so Hafenecker am Samstag.

Die Bundesregierung „toleriert diese Entwicklung nicht nur, sondern forciert sie durch die unkontrollierte Masseneinwanderung immer weiter. Karner ist angesichts dieser präsentierten Zahlen reif für den Rücktritt!“, so Hafenecker.

Quelle „heute.at“

Von admin

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