Statistik-Schlag ins Gesicht der Ex-Regierung
Wien – Die aktuell veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria zur Lebenssituation in Österreich schlagen hohe Wellen
. Für SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch sind die Ergebnisse der Studie „So geht’s uns heute“ ein „in Zahlen gegossenes Versagen der letzten Regierung bei der Teuerung.“
Alarmierende Bilanz nach Teuerungsjahren
Die Statistik belegt, dass ein Drittel der Bevölkerung schlechter über die Runden kommt als noch vor einem Jahr. Diese alarmierende Entwicklung, die die Jahre unter der ehemaligen schwarz-grünen Regierung und der türkis-blauen Regierung von ÖVP und FPÖ umfasst, zeigt die dramatischen Auswirkungen der Inflation auf die Geldbörsen der Menschen.
SPÖ im Anti-Teuerungs-Turbo
Nach sieben Jahren Opposition ist die SPÖ seit sieben Monaten wieder Teil der aktuellen Bundesregierung unter Kanzler Christian Stocker (ÖVP) und Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ), zu der auch NEOS gehört. Muchitsch betont den Tempo-Wechsel: „In sieben Monaten haben wir mehr Maßnahmen gegen die Teuerung geliefert als die letzten beiden Regierungen mit Grünen und FPÖ zusammen in sieben Jahren.“
Klares Ziel: Inflation unter zwei Prozent
Die aktuellen Maßnahmen der Regierung, die von Wohnen bis zu den Lebensmittelpreisen reichen, sieht die SPÖ durch die Statistik bestätigt. Sie würden in den richtigen Bereichen ansetzen, um das Leben wieder leistbar zu machen.
Muchitsch bekräftigt das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung: Die Inflation muss im Jahr 2026 unter zwei Prozent gedrückt werden. Sollten die aktuellen Schritte nicht ausreichen, kündigt er bereits weitere Maßnahmen an.
Die Statistik Austria liefert der SPÖ scharfe Munition gegen die Teuerungspolitik der Vorgängerregierungen (ÖVP/Grüne, ÖVP/FPÖ). Sozialsprecher Josef Muchitsch fordert eine konsequente Fortsetzung der Anti-Teuerungspolitik der aktuellen Regierung (ÖVP/SPÖ/NEOS) und formuliert das Ziel in einem einprägsamen Satz, der die Wünsche vieler Österreicher trifft: „Es muss am Ende des Monats Geld übrig sein, nicht am Ende des Geldes noch viel Monat!“
Quelle „SPÖ-Parlamentsklub“
Mehr Geld. Mehr Leben. Mehr Österreich.