Die Arbeitslosigkeit steigt massiv an
Laut den jüngsten Daten der Statistik Austria gibt es alarmierende Nachrichten vom österreichischen Arbeitsmarkt:
Im zweiten Quartal 2025 ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 12,4 Prozent angestiegen. Konkret sind 261.100 Personen auf Jobsuche. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote kletterte um 0,6 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent. Diese Zahlen sind ein klarer Beweis dafür, dass die aktuelle schwarz-rot-pinke Regierung die wirtschaftlichen Probleme des Landes nicht in den Griff bekommt.
„Verliererampel“ ohne Lösungen
Die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch sparte nicht mit scharfer Kritik an der Regierungskoalition. Sie bezeichnete die Situation als „ein einziges Armutszeugnis“ und die Regierung als „Verliererampel“. Belakowitsch sieht in den aktuellen Entwicklungen das Ergebnis von politischem Dilettantismus. Sie betonte, dass die Regierung unter Kanzler Stocker (ÖVP), Vizekanzler Babler (SPÖ) und NEOS-Chefin Meinl-Reisinger keinerlei Konzepte oder Antworten auf die drängendsten Probleme der Bevölkerung hat.
Pensionisten und Ärmere leiden am meisten
Besonders hart trifft die Krise laut Belakowitsch die schwächsten Glieder der Gesellschaft. Sie kritisierte die geplante Pensionserhöhung von nur zwei Prozent als „unsozial“ und „schlicht unmenschlich“. Während die Teuerung die Kaufkraft von Arbeitslosen und Geringverdienern aufzehrt, fehlen der Regierung effektive Maßnahmen zur Eindämmung der hausgemachten Inflation. Die FPÖ-Politikerin fordert dringend ein Umdenchen und ein Ende der „sozial- und wirtschaftspolitischen Talfahrt“, um den Menschen wieder eine Perspektive zu geben.
Die aktuellen Arbeitslosenzahlen verdeutlichen die schwierige wirtschaftliche Lage in Österreich. Laut der FPÖ sind die verantwortlichen Regierungsparteien ÖVP, SPÖ und NEOS nicht in der Lage, die Krise zu bewältigen. Die Kritik von Dagmar Belakowitsch unterstreicht die Sorge, dass die Teuerung und Arbeitslosigkeit vor allem die ärmeren Bevölkerungsschichten treffen, während effektive Gegenmaßnahmen ausbleiben.
Quelle „Freiheitlicher Parlamentsklub“
Österreich hat besseres verdient.