Kanzler Christian Stocker kehrt mit Mega-Förderung zurück
Nach seiner Rückkehr aus dem Homeoffice präsentiert Bundeskanzler Christian Stocker ein umfassendes und millionenschweres Strompaket. Dieses soll die Energiepreise in Österreich spürbar nach unten drücken und die Bürger entlasten.
Netzkosten-Bremse: 450 Millionen Euro zusätzlich
Kanzler Stocker betonte, dass die Regierung bereits 130 Millionen Euro investiert habe, um den Anstieg der Netzkosten zu dämpfen. Nun wird diese Anstrengung massiv verstärkt:
„Mit dem Billigstromgesetz wird diese Summe in den nächsten Jahren nun um weitere 450 Millionen Euro erhöht,“ kündigte Stocker an.
Das klare Ziel der Maßnahme: Der Anstieg der Netzkosten soll im kommenden Jahr unter der allgemeinen Inflationsrate bleiben.
Signal an die Opposition: Zweidrittelmehrheit nötig
Das von der Regierung vorgelegte Billigstromgesetz beinhaltet unter anderem eine sogenannte „Preis-runter-Garantie“, welche Unternehmen verpflichtet, gesunkene Einkaufspreise an die Endkunden weiterzugeben.
Da dieses Entlastungsgesetz im Parlament eine Zweidrittelmehrheit benötigt, richtet der Kanzler eine unmissverständliche Forderung an die anderen Parteien:
„Ich erwarte mir von der Opposition, dass die Entlastung für die Bürger möglich ist,“ appelliert Christian Stocker direkt an FPÖ und Grüne, dem Gesetz zuzustimmen.
Zusatz-Hammer: 500 Millionen Euro für Sofort-Entlastung
Doch die Maßnahmen des Billigstromgesetzes sind laut Kanzler Stocker nur der Anfang. Er stellte weitere, sofort wirksame Mittel in Aussicht, um die Stromkosten noch stärker zu senken.
Stocker konkretisiert: „Es werden heuer noch zusätzliche Maßnahmen getroffen werden. Wir werden rund 500 Millionen Euro in die Strompreissenkung investieren, sodass für Haushalte und Unternehmen der Strom billiger wird.“
Fast eine Milliarde für billigen Strom
Rechnet man die Mittel aus dem Billigstromgesetz und die zusätzlichen 500 Millionen Euro zusammen, spricht Kanzler Stocker von fast einer Milliarde Euro, die in die Senkung der Stromkosten fließen sollen. Der Kanzler erklärte, dass diese massiven Investitionen dabei „budgetneutral“ sein werden. Ziel ist die nachhaltige und spürbare Entlastung der Österreicherinnen und Österreicher sowie der heimischen Wirtschaft.
Quelle „heute.at“
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