Heftige Radarmessung

Die Wiener Polizei hat in der Lobmeyrgasse in Penzing, dem 16. Bezirk, eine Schwerpunktaktion zur Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.

Die Beamten der Landesverkehrsabteilung waren mit einem mobilen Radarfahrzeug vor Ort, um die Sicherheit im dicht besiedelten Grätzel zu erhöhen. Die Ergebnisse der Messungen am 29. und 30. August 2025 waren schockierend.

Fast 100 km/h in der 30er-Zone

Am 29. August, um 19:57 Uhr, raste ein Lenker mit unglaublichen 97 km/h durch die Lobmeyrgasse. Das Fahrzeug war somit mehr als dreimal so schnell unterwegs wie die erlaubten 30 km/h. Ein solcher Geschwindigkeitsverstoß stellt eine massive Gefahr für Anrainer, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer dar. Der Lenker wurde angehalten, die Konsequenzen sind gravierend.

Mit 124 km/h durch die Nacht

Nur Stunden später, am 30. August, um 00:07 Uhr, wurde ein weiterer Fahrer mit 124 km/h geblitzt. Dieser Wert ist in einer 30er-Zone kaum zu fassen und zeugt von extremer Rücksichtslosigkeit. Auch hier droht dem Lenker der Führerscheinentzug.

Konsequenzen für die Raser

Die beiden Vorfälle zeigen die Dringlichkeit der Verkehrskontrollen. Die Polizei ist entschlossen, gegen diese Form der Raserei vorzugehen. Beide Lenker müssen mit empfindlichen Strafen rechnen. Bei derartigen Geschwindigkeitsüberschreitungen ist der Entzug der Lenkberechtigung unumgänglich.

Die Raser-Fahrten in der Lobmeyrgasse unterstreichen die Notwendigkeit, Tempolimits konsequent zu überwachen. Sicherheit geht vor, und die Landesverkehrsabteilung hat mit ihrer Aktion ein klares Zeichen gesetzt.

Quelle „LPD Wien“

Geben wir Rasern keine Chance!

Von admin

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