Kickl bricht eigenen Rekord: Massives Votum für den Volkskanzler-Anwärter
Der 35. Ordentliche Bundesparteitag der FPÖ in Salzburg lieferte ein eindeutiges Bild: Herbert Kickl wurde mit einem überwältigenden Ergebnis von 96,94 Prozent der Delegiertenstimmen als Bundesparteiobmann wiedergewählt. Es ist Kickls bisher bestes Ergebnis in dieser Funktion und ein klares Signal der Geschlossenheit aus der freiheitlichen Familie.
Landbauer jubelt: Kickl ist „trittfester Bergführer“
Einer der ersten Gratulanten war der FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter Udo Landbauer, der das Resultat als „klares Votum und somit ein starkes Signal“ wertete. Landbauer, der bereits vor 20 Jahren bei einem Parteitag in Salzburg dabei war, fand auf dem Rednerpodium deutliche Worte der Anerkennung.
Er hob hervor, dass die Entwicklung der Partei in den letzten 20, speziell aber in den vergangenen fünf Jahren, „einzigartig“ sei. „Es braucht natürlich immer viele, aber es braucht immer einen, der vorangeht, der messerscharf analysiert und auf den immer Verlass ist und das ist Bundesparteiobmann Herbert Kickl“, betonte Landbauer.
„Volkskanzler“ als Garant für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand
Landbauer bezeichnete Kickl als den „trittfesten Bergführer“, der die Partei in turbulenten Zeiten in „ungeahnte Höhen geführt und historische Triumphe ermöglicht“ habe. Angesichts aktueller Herausforderungen wie „multiplen Krisen, Teuerungen, Völkerwanderung und Kriegstreiberei“ sei ein künftiger Volkskanzler Herbert Kickl für die Landsleute „der einzige Garant für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand“.
Gleichzeitig übte der niederösterreichische FPÖ-Chef scharfe Kritik an der amtierenden Bundesregierung, der er vorwarf, „nur mit sich selbst beschäftigt“ zu sein. Im Gegensatz dazu kümmere sich Herbert Kickl „mit ganzem Herzen und all seiner Kraft für seine Heimat und seine Landsleute“, schloss Landbauer seine Rede.
Das Traumergebnis von 96,94 Prozent beim Bundesparteitag in Salzburg zementiert die Position von Herbert Kickl an der Spitze der FPÖ. Die Freiheitlichen senden damit ein klares Zeichen der internen Geschlossenheit und Stärke, untermauert durch die euphorische Gratulation von Udo Landbauer, der Kickl als starken Anführer und künftigen „Volkskanzler“ inszeniert.
Quelle „heute.at“
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