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Neurologin Dr. Manuela Macedonia sieht Mängel

Der Trend zu einer rein pflanzlichen Ernährung, der sogenannte Veganismus-Hype, könnte unerwartete und potenziell gravierende Folgen für unsere Gehirngesundheit haben. Davor warnt die renommierte Neurowissenschaftlerin Dr. Manuela Macedonia von der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.

Schutz vor Demenz in Gefahr?

In einer aktuellen Stellungnahme, die sich auf die Thesen ihres neuen Buches stützt, äußert Dr. Macedonia Bedenken hinsichtlich neurologisch relevanter Nährstoffmängel, die bei einer strikt veganen Diät auftreten können. Das wichtigste menschliche Organ, unser Gehirn, sei auf bestimmte Substanzen angewiesen, um optimal zu funktionieren und langfristig geschützt zu sein.

Die These der JKU-Forscherin

Speziell der Schutzmechanismus des Gehirns vor Demenzerkrankungen könnte laut der Linzer Forscherin unter den Folgen einer unzureichend geplanten veganen Ernährung leiden. Ihre Forschung legt nahe, dass bestimmte Nährstoffe, die hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommen, essenziell für die Erhaltung der kognitiven Fähigkeiten und die Gesundheit der Nervenzellen sind.

Interviewangebot liegt vor

Dr. Manuela Macedonia, die an der JKU Linz forscht und eine bekannte Expertin für den Zusammenhang zwischen Ernährung, Bewegung und Gehirnfunktionen ist, steht für Interviews zur Verfügung, um ihre detaillierten Erkenntnisse und die wissenschaftlichen Hintergründe ihrer Warnung darzulegen. Leser, die sich für einen gesunden Geist bis ins hohe Alter interessieren, dürften diese kontroverse Perspektive besonders spannend finden.

Die Warnung von Dr. Manuela Macedonia aus Linz ist ein wichtiger Denkanstoß für alle, die sich vegan ernähren oder dies in Betracht ziehen. Sie betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Nährstoffversorgung, um das Gehirn nicht zu gefährden und dem Risiko von neurologisch relevanten Mängeln vorzubeugen. Expertenrat ist gefragt.

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Von admin

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