Schock-Szene am Freitag in der Längenfeldgasse

Am Freitagmorgen um kurz nach 7 Uhr wurde die Wiener U-Bahn-Station Längenfeldgasse (U4, U6) Schauplatz eines Gewalt-Exzesses, der die Pendler in Schrecken versetzte. Aus noch ungeklärten Motiven attackierte ein 15-jähriger Jugendlicher ein Mädchen und verletzte sie dabei.

Brutaler Angriff im Morgenverkehr

Der Teenager soll laut Zeugenaussagen und ersten Ermittlungen der Wiener Polizei in brutaler Weise auf sein Opfer losgegangen sein. Er trat auf das Mädchen ein und soll sie zusätzlich mit einem Messer attackiert haben.

Mutige Fahrgäste greifen ein

Dank des schnellen und beherzten Eingreifens mehrerer Augenzeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Öffi-Gäste eilten dem attackierten Mädchen sofort zur Hilfe, brachten den aggressiven Burschen zu Boden und isolierten ihn, bis die Exekutive eintraf. Ein Leserreporter-Video dokumentierte die Festnahme des Jugendlichen.

Polizei nimmt 15-Jährigen fest

Kurze Zeit später trafen die alarmierten Einsatzkräfte der Wiener Polizei ein. Der 15-jährige Angreifer wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände und Hintergründe dieser Auseinandersetzung zwischen den beiden Jugendlichen.

Zwei Verletzte, Glück im Unglück

Die Wiener Berufsrettung war rasch vor Ort, um die Verletzten notfallmedizinisch zu versorgen. Das Mädchen erlitt oberflächliche Schnittverletzungen. Auch ein helfender Augenzeuge wurde leicht verletzt, er trug Schnittverletzungen und Abschürfungen davon. Beide Verletzten wurden versorgt, die Wunden waren glücklicherweise nicht lebensbedrohlich.

Der Messer-Angriff eines 15-jährigen Burschen auf ein Mädchen in der U-Bahn-Station Längenfeldgasse endete dank mutiger Fahrgäste und schnellem Polizeieinsatz glimpflicher als befürchtet. Die Aufklärung der genauen Tatumstände ist noch im Gange.

Quelle „heute.at“

Wien im Würgegriff des Wahnsinns!

Von admin

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